Blogbeiträge zu den Themen Entgiftung, Ernährung, Mentales

Warum Schlaf für unsere Gesundheit so wichtig ist

Wir benötigen einen guten Schlaf, um gesund zu bleiben oder zu werden. Er dient der Regeneration von Körper und Geist, hilft beim Lernen und Erinnern und macht uns produktiver, ausgeglichener und stressresistenter. Schlafen ist ein sehr komplexer Prozess, der unseren gesamten Organismus betrifft. Während wir schlafen, verändern sich nachweislich Hirnströme, der Muskeltonus, die Herzfrequenz und Augenbewegungen.

Schlaf ist einer der wichtigsten und zugleich unterschätztesten Aspekte eines gesunden, langen und glücklichen Lebens. Der richtige Schlaf macht uns klüger, attraktiver, schlanker, beugt Krebs und Demenz vor, stärkt das Immunsystem und verringert das Risiko für Herzinfarkt und Diabetes

Viele Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass insbesondere unser Gehirn den erholsamen Schlaf benötigt. Zu den wichtigsten Funktionen in unserem Körper gehören:

– Stärkung des Immunsystems

– Regulierung des Stoffwechsels

– Ausschüttung von Wachstumshormonen

Die Folgen von Schlafmangel können sein:

– Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Bluthochdruck)

– Geschwächtes Immunsystem mit erhöhter Infektanfälligkeit

– Muskelschmerzen, Muskelzuckungen und Muskelzittern

– Stoffwechselstörungen (z.B. Diabetes mellitus)

– Hormonstörungen (z.B. der Schilddrüse)

– Übergewicht, Fettleibigkeit (Adipositas)

– Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit

– Gedächtnislücken, Vergesslichkeit

– Erhöhte Unfallgefahr am Arbeitsplatz und im Straßenverkehr

– Sekundenschlaf

– Unruhe, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Aggressionen

– Niedergeschlagenheit, Depressionen

– Ängste

Im nächsten Beitrag gibt es dann die Tipps und Empfehlungen für einen gesunden und erholsamen Schlaf

(Quelle: Seven Sundays Group AG)

Salvestrole -ein weiterer natürlicher Wirkstoff gegen Krebs

Nach Guyabano möchte ich heute auf ein weiteres wirksames natürliches Mittel gegen Krebszellen eingehen – Salvestrole.

Salvestrole sind wirkungsvolle Pflanzenstoffe, die Tumorpatienten neue Hoffnung geben können. Sie sind ein natürlicher Bestandteil des pflanzlichen Immunsystems, der auch im menschlichen Körper äußerst positive Wirkungen entfalten kann. Hinweise aus der Forschung zeigen, dass eine gesunde Ernährung, die genügend Salvestrole enthält, dem Krebs vorbeugen, das Krebsrisiko senken und bereits Erkrankten bei der Genesung helfen können. Frische Bio-Lebensmittel, insbesondere reifes Obst und Gemüse vor allem rote und grüne Sorten enthalten genügend Vitalstoffe und damit auch Salvestrole, um Krankheiten abzuwehren. Salvestrole in konzentrierter Form gibt es auch als Nahrungsergänzungsmittel, die vorbeugend wirken beziehungsweise die Heilung unterstützen. Wissenschaftlich untersuchte Fallbeispiele zeigen, dass viele Patienten damit wieder gesund geworden sind. Ein zukunftsweisender neuer Ansatz.

(Quelle: Clinicum St. Georg)

Guyabano – ein Wundermittel gegen Krebs?

Guyabano ist eine, in Europa teilweise noch unbekannte, tropische und sehr wertvolle Pflanze. Guyabano, in deutscher Sprache eher Guabano oder Stachelannone, in manchen asiatischen Ländern auch Graviola, Guanabana, Zuurzak, Mang Cau Xiem oder Soursop genannt, wächst in tropischen Gefilden seit Jahrhunderten.

Sie ist eine stachelige, grüne Frucht mit weißem Fruchtfleisch und wird regelmäßig von Einheimischen tropischer Völker schon seit Jahrhunderten als natürliches Medikament eingesetzt. Diese Völker wissen um die Wirkungen des Baumes, der Blätter, der Blüten und der Frucht.

Laut wissenschaftlichen Studien lernt das Immunsystem über Guyabano welche Art von Krebszellen im Körper vorhanden sind, weil Guyabano die Zellwände von Krebszellen brüchig macht und das eigene Immunsystem so offenbar die Krebszelle nicht nur erkennt, sondern auch erkennt, um welche Art der Krebszelle es sich handelt.

Auf diese Weise kann das eigene Immunsystem diese ganz speziellen Zellen entsprechend bekämpfen und bereits in der Entstehung verhindern. Laut Studien können somit Metastasen und Streuungen erst gar nicht neu entstehen und können vom körpereigenen Immunsystem vernichtet werden.

Des Weiteren kann durch die Einnahme von Guyabano der Stoffwechsel, das gesamte körpereigene System sowie alle Organe, insbesondere die von einer Chemotherapie sehr stark belastete Leber sowie die Nieren extrem unterstützt, wieder gestärkt und gereinigt werden. Zusätzlich wird die körpereigene Entgiftung angeregt.

(Quelle: Fachverlag für Naturprodukte und deren Anwendungen)

Ist vielleicht doch gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen? 😉

Was sagen RGCC-Bluttests bei Krebs aus?

RGCC-Bluttests sind eine neue Möglichkeit, aufgrund einer speziellen Blutanalyse Rückschlüsse auf die Anzahl und die Aggressivität von Tumorzellen bestimmen zu können und somit gezielte Aussagen über die Wirksamkeit bestimmter Therapiemethoden geben zu können.

Die RGCC Tests basieren auf dem Vorhandensein von CTCs, zirkulierenden Tumorzellen, die von einem Tumor in die Blutbahn abgegeben werden.

Mit Hilfe des RGCC-Tests wird die Anzahl der zirkulierenden Tumorzellen (CTCs) bestimmt. Sie unterscheiden sich jedoch in ihrer detaillierten Analyse der Oberflächenmarker, die einen Hinweis auf die ‘Aggressivität’ der CTCs geben können.

Es wird zusätzlich analysiert, wie die Zellen auf die jeweiligen Chemotherapeutika und/oder Naturstoffe reagieren. Und es kann sogar die Sensitivität der CTCs gegenüber der Hyperthermie bestimmt werden. Zudem hat man die Möglichkeit bestimmte Natursubstanzen zu dem grundlegenden Umfang testen zu lassen.

Der Ablauf ist folgender: Du gibst bei dem kooperierenden Arzt eine Blutprobe ab (in der Regel 15-25ml), welche an das RGCC Labor gesendet wird. Ca. 2 Wochen später kann dein Arzt das Ergebnis herunterladen und mit dir für den weiteren Therapieverlauf besprechen.

Die Tests sind leider (noch) nicht sehr günstig (zwischen 500 Euro und 2.000 Euro, je nach Umfang der Analyse) und die Kosten werden in der Regel von der Krankenkasse (noch) nicht übernommen.

Wenn du einen RGCC-Test machen möchtest, kann ich dir gerne nach Möglichkeit bereits kooperierende Ärzte in deiner Nähe empfehlen.

Über diese 3 Säulen haben viele Menschen ihren Krebs geheilt

Wer bei einer Krebsdiagnose nicht (nur) dem schulmedizinischen Wegen folgen will, findet schnell Hunderte von alternativen Therapievorschlägen. Wichtig ist, für sich einen Weg zu wählen, den schon viele Betroffene erfolgreich gegangen sind, denn so stellt sich eine positive Einstellung und Vertrauen in die Vorgehensweise ein.

Bei mir und sehr vielen weiteren von Krebs betroffenen Menschen ist dies die Vorgehensweise nach den 3 Säulen

– Entgiftung
– Ernährung und
– mentale Heilung.

Während Entgiftung und Ernährung körperliche Maßnahmen darstellen, die direkt auf Krebszellen einwirken und mehr Kraft und Energie sowie weniger Schmerzen erreichen, ist der Aspekt der mentalen Heilung vielleicht sogar der wichtigste Teil. Über 80% aller Krebspatienten haben keine körperliche Ursache für ihre Erkrankung, sondern eine mentale / seelische, meist stressbedingte Ursache! Dies bewirkt langfristig ein nicht mehr funktionierendes vegetatives Nervensystem, in dem der Entspannungsnerv (Parasympathikus) nicht mehr ausreichend aktiv ist. Und nachhaltige Heilung ist NUR mit funktionierendem Parasympathikus möglich!

Wer von Krebs betroffen ist, sollte also immer ganzheitlich vorgehen: im ersten Schritt körperliche Entgiftung und Entschlackung (durch Natronbäder, Kaffee-Einläufe, Leberreinigung usw.), im zweiten Schritt eine angepasste Ernährungsform (vegan, kohlenhydratarm, sauerstoffreich, basisch). So erreichen wir ein Körpermilieu, in dem Krebszellen eigentlich gar nicht existieren können!

Und neben diesen symptombezogenen Maßnahmen muss unabdingbar das vegetative Nervensystem wieder ins Gleichgewicht gebracht werden, um die Ursache der Erkrankung zu beheben und nachhaltig gesund zu werden! Dies kann man sehr gut über Entspannungstechniken, Atemübungen, aber auch die Ernährung erreichen.

Auf diesem Weg sind schon sehr viele Menschen von ihrer Krebserkrankung geheilt worden, so auch ich von meiner bösartigen Blasenkrebserkrankung. Hierfür ist es sinnvoll, nach einem bewährten und klaren Konzept vorzugehen.

Brauchst du einen Arzt oder einen Coach für deine Krebsheilung?

Kennst du das: Du interessierst dich für alternative Heilungswege bei einer Krebserkrankung, fängst an zu googeln oder informierst dich in passenden Gruppen und… bist heillos überfordert mit der Flut an Informationen und (angeblich) hilfreichen Methoden!

So geht es erfahrungsgemäß den meisten Betroffenen und fragt man seinen Onkologen nach alternativen Methoden, wird man keine Auskunft erhalten (dürfen die Ärzte ja auch gar nicht, da sie sich an die Leitlinien halten müssen). Auch von den Krankenkassen erhält man i.d.R. keine Unterstützung, da sie die alternativen Therapien meist nicht bezahlen, obwohl diese um ein Vielfaches günstiger sind, als die schulmedizinischen Maßnahmen.

Woher soll man nun also wissen, welche der vielen möglichen alternativen Maßnahmen wirklich helfen, speziell in deinem Fall, und wie sie genau anzuwenden sind?

Hierfür gibt es speziell ausgebildete “Krebsberater”, die dich sehr individuell auf deinem Weg begleiten und dir genau aufzeigen und erklären, welche Vorgehensweisen für dich persönlich sinnvoll sind, wie sie funktionieren und wie man sie anzuwenden hat. Ganzheitlich und nachhaltig! Hierbei handelt es sich stets um bereits bewährte und vielfach erfolgreich angewendete Therapien, die bereits vielen Menschen Heilung oder zumindest Besserung gebracht haben. Und dies stärkt zugleich die Hoffnung der Betroffenen, was der erste Schritt in Richtung eigener Heilung ist.

Alleine ist es kaum möglich, aus der Vielzahl der angebotenen Maßnahmen den für sich passenden Plan zu erstellen und ihn richtig umzusetzen. Ähnlich wie ein Trainer im Sport, für den Muskelaufbau oder das Abnehmen bedarf es auch hier eines Experten, die dir deinen individuellen Tagesplan erstellt und dich über mehrere Monate hinweg begleitet und dir stets für Fragen oder auch einfach nur ein offenes Ohr zur Verfügung steht.

Bei Krebs solltest du keine Selbstversuche starten und dadurch eventuell auch noch Zeit verlieren oder etwas womöglich verschlimmern, sondern dich an entsprechende Fachleute wenden: den Coach!

Melde dich gerne bei mir für mehr Informationen über eine Begleitung auf deinem Heilungsweg!

Wie sehr konzentrierst du dich auf deine Ernährung bei Krebs?

Interessanterweise erhalten die Beiträge, dich ich bisher zum Thema Ernährung gepostet habe, immer die meiste Aufmerksamkeit. Und ich finde, das ist sehr bezeichnend dafür, wie wir Menschen so reagieren!

Es herrscht noch immer der Gedanke vor: Bin ich krank, muss ich etwas von außen zuführen, um wieder gesund zu werden. Immerhin über die Ernährung schon bewusster und natürlicher als über eine Pille oder Medikament.

Dabei liegt die Grundlage der Heilung immer im ganzheitlichen Ansatz und oft wird vor lauter Essgewohnheiten, Diäten und Nahrungsergänzungsmitteln der mentale Ansatz vollkommen vergessen. Dabei ist dieser der entscheidende Punkt für eine NACHHALTIGE Heilung!

Nur, wenn ich mein vegetatives Nervensystem wieder ins Gleichgewicht bringe, also den Entspannungsnerv (Parasympathikus) aktiviere, können die Selbstheilungskräfte im Körper inklusive aller neuronalen und hormonellen Auswirkungen auf unsere Zellen aktiv werden!

Hierfür gibt es zahlreiche Methoden, wie spezielle Meditationen, Affirmationen Entspannungs- und Atemtechniken, aber auch technische Hilfsmittel aus dem visuellen und auditiven Bereich sowie aus der Frequenz- und Vibrationstherapie.

Ich empfehle euch also, sich zwar an bestimmte Grundsätze bei der Ernährung zu halten (kohlenhydratarm, basisch, sauerstoffreich), aber sich damit nicht zu sehr zu geißeln und nur darauf zu konzentrieren. Und zudem noch oft viel zu viel Geld für teilweise überflüssige Nahrungsergänzungsmittel auszugeben. Hier sind einige wenige sehr hilfreich.

Vernachlässigt dabei bitte nicht euren mentalen Zustand! Stress durch die Befolgung komplizierter Ernährungsmaßnahmen ist extrem kontraproduktiv und kann alleine nicht zum Erfolg führen!

Angst vor dem Rückfall nach der Chemo?

Wie hoch sind die Chancen, durch eine Chemotherapie oder Bestrahlungstherapie von einer Krebserkrankung geheilt zu werden?

Gemäß schulmedizinischer Auslegung gilt ein Patient als geheilt, wenn er 5 Jahre nach Abschluss der Therapie krebsfrei ist. Dies betrifft z.B. laut Statistik der Krebsgesellschaft nur 40% der mit einer Chemotherapie behandelten Betroffenen. D.h. 60% der mit einer Chemotherapie behandelten Menschen sind von ihrer Krebserkrankung nicht geheilt. Eine weitere wohl hohe Prozentzahl kommt hinzu, bei denen sich nach dem Ablauf von 5 Jahren Rezidive gebildet haben. Warum ist die langfristige Erfolgsquote so gering und warum muss man also als Patient entsprechend immer Angst vor einer Neubildung von Tumoren haben?

Die Primärtherapie der Schulmedizin stellt bei einem Tumor in der Regel die Beseitigung desselbigen in den Vordergrund, durch Chemotherapie, Bestrahlung und / oder Operation. Hierbei wird aber nicht die Ursache der Krebsentstehung berücksichtigt.

Diese liegt meist lange vor der eigentlichen “Manifestation”, also der Diagnose. Und diese Ursachen können sowohl äußere Einflüsse bzw. physische Faktoren gewesen sein (z.B. Rauchen, Strahlen- oder Asbestbelastung, falsche Ernährung, Bewegungsmangel…), viel öfter haben sie aber ihren Ursprung in langandauernden psychischen oder infektiösen Stressoren. Diese wiederum führen zu Adrenalinmangel, Versagen der Immunabwehr und gestörtem Säure-Basen-Haushalt.

Will ich also nachhaltig von einer Krebserkrankung geheilt werden, muss ich (ggf. kombiniert mit den schulmedizinischen Therapien) diese Themenfelder gezielt und nach bereits erfolgreich durchgeführten Maßnahmen angehen und wieder ins Gleichgewicht bringen.

Hierfür gibt es für Jeden durchführbare, nicht belastende und erschwingliche Möglichkeiten. 

Warum Artemisia annua gegen Krebs hilft

Spätestens seit 2015 ist Artemisia Annua in aller Munde, als die chinesische Forscherin Youyou Tu für die Entdeckung von Artemisinin einen Nobelpreis erhielt. Dieser Wirkstoff wird erfolgreich gegen Malaria eingesetzt. Gerät Artemisinin in Kontakt mit Eisen, kommt es zu einer chemischen Reaktion. Dadurch werden freie Radikale erzeugt. Das Artemisinin ist hauptsächlich in den Blättern der Pflanze zu finden.

Da Krebszellen große Mengen an Eisen verbrauchen, um bei der Zellteilung ihre DNS zu reproduzieren, finden sich auch in ihnen wesentlich höhere Konzentrationen als in normalen Zellen. Verabreicht man Artemisinin, wird deshalb die gleiche Reaktion wie bei Malaria in Gang gesetzt. Es kommt zur massiven Freisetzung von Sauerstoffradikalen in der Krebszelle, was zu ihrer Vernichtung führt.

Bestätigt wurden diese Befunde an Brustkrebszellkulturen. Acht Stunden nach Exposition gegen Artemisin waren 75 Prozent der Zellen vernichtet, nach 16 Stunden lebte praktisch keine mehr. Noch beeindruckender waren Tests mit Leukämiezellen. Diese waren bereits nach acht Stunden völlig zerstört.

Die Inhaltsstoffe der Pflanze sind aber auch darüber hinaus hoch interessant. Mehr als 600 Inhaltsstoffe sind in ihr zu finden.

Wenn du mehr darüber und über die richtige Anwendungsweise wissen willst, melde dich gerne bei mir.

Hast du schon an Entgiftung bei deiner Krebsheilung gedacht?

Im Laufe unserer Lebensjahre entstehen in unserem Körper Verunreinigungen, Blockaden, Verschlackungen und Vergiftungen, die die Sauerstoff- und Nährstoffaufnahme in den Zellen, den Blutkreislauf sowie den Energiefluss blockieren und beeinträchtigen. Dies kann durch unsere (Fehl-) Ernährung, Medikamenteneinnahme, Luftverschmutzung, Bewegungsmangel und viele weitere Faktoren entstehen.

Die Folge können chronische Krankheiten, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bronchitis, Diabetes oder eben auch Krebs sein, aber auch Allergien oder Gelenkserkrankungen wie Rheuma. Durch Schwermetallvergiftungen, wie bei Quecksilber, können zudem schwere Schäden am Nervensystem entstehen. Da zusätzlich durch solche Vergiftungen und Verschlackungen auch das Immunsystem geschwächt wird, kann der Körper die entstehenden Krankheiten auch nicht optimal abwehren.

Daher ist es bei einer schweren chronischen Erkrankung wichtig, Entgiftungsmaßnahmen über alle Organe anzuwenden, die dein Körper dafür zur Verfügung hat: du entgiftest über die Haut (größtes Organ), die Atmung, den Darm, die Nieren, die Schleimhäute und natürlich über die Leber, das wichtigste Entgiftungsorgan.

Einige Anwendungen, wie die Natronkur nach Dr. Sircus, die Kaffee-Einläufe nach Max Gerson und die Leberreinigung nach Andreas Moritz, erfordern allerdings einer gewissen Vorbereitungszeit und fachmännischer Begleitung.

Für eine optimale Entgiftung des gesamten Körpers ist ein Beibehalten oder Wiederholen gewisser Maßnahmen über einen längeren Zeitraum zu empfehlen. Aber schon nach 2 Wochen wirst du dich energiereicher und vitaler fühlen und eventuell auch schon erste Verbesserungen bestehender körperlicher Beschwerden bemerken.

Heile deinen Parasympathikus – Besiege den Krebs!

Unsere Gesundheit wird maßgeblich vom Zustand des vegetativen Nervensystems beeinflusst. Besonders die “Qualität” des Entspannungsnervs , des Parasympathikus ist dabei ausschlaggebend. Ist sie zu schwach, dann ist unsere Regenerations- und Selbstheilungskraft eingeschränkt, es treten vermehrt Entzündungen im Körper auf und Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes oder eben Krebs können entstehen. Heilung ist dann in diesem nicht funktionierendem vegetativem Nervensystem nicht möglich!

Daher ist es bei einer Krebserkrankung besonders wichtig zu wissen, in welchem Zustand sich mein vegetatives Nervensystem befindet und was ich tun kann, um es wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Wie das gehen kann, darum geht es im nächsten Beitrag oder gerne vorab bei mir. Schreib mir einfach eine kurze Nachricht hier über das Kontaktformular.

Fördert Milch das Tumorwachstum?

Milch enthält grundsätzlich alles, was ein Säugling (oder eben ein Kälbchen) zum wachsen benötigt: Kalorien in Form von Fett und Eiweiß, Milchzucker, Antikörper, Wachstumshormone und weitere Hormone, Zytokine und so weiter. Und gerade die Wachstumshormone sind der Grund, warum speziell bei Frauen mit Hormonrezeptor-positivem Mammakarzinom oft vom Verzehr von Milch und Milchprodukten abgeraten wird.

Nun wurde eine Studie im Fachmagazin “Nature” veröffentlicht, die aufhorchen lässt:

Bei Tests an Mäusen wurde festgestellt, dass beim trinken von Milch der Primärtumor sogar schrumpft, der Tumor aber extrem viel stärker streut, so dass die Tiere eine sehr viel höhere Metastasenlast aufwiesen!

Die Arbeit entdeckte aber noch etwas Interessantes: Entfernten die Forscher den Primärtumor und verabreichten die Milch danach, zeigten sie einen dosisabhängigen Hemmeffekt auf die Metastasen!

Sehr interessante neue Erkenntnisse also, durch die eventuell ein geeignetes Anti-Tumor-Therapeutikum entwickelt werden kann – wenn es zum richtigen Zeitpunkt (= nachdem der Primärtumor entfernt wurde) verabreicht wird. Dies müsste dann aber wohl in einem sehr kleinen Zeitfenster geschehen.

Spannende Entwicklungen, die ich weiter verfolgen und euch auf dem laufenden halten werde!

HRV-Scan (Parasympathikus) bei Krebs und anderen Krankheiten

Gesundheit und Leistungsfähigkeit werden maßgeblich vom Zustand des vegetativen Nervensystems beeinflusst. So ist nachgewiesenermaßen bei über 80% aller von Krebs betroffenen Menschen die Funktion des Entspannungsnervs, des Parasympathikus, gestört!
Dieser steuert alle Prozesse und Organe, die für die Regeneration und Heilung benötigt werden. Bei einer Störung können also unsere Selbstheilungskräfte gar nicht voll aktiv werden und Krankheitsbilder wie Bluthochdruck, Diabetes oder eben auch Krebs können entstehen. Ebenso wie verminderte mentale Leistungsfähigkeit.
Ein Scan der Herz-Raten-Variabilität (HRV) bringt Klarheit über den Zustand des vegetativen Nervensystems.
Über Maßnahmen wie Entspannungsübungen, Meditation, Atemübungen, aber auch mehr Bewegung, ausgewogener Ernährung, Gewichtsreduktion oder die Abstinenz vom Rauchen kann positiv Einfluss auf die Funktion des Parasympathikus genommen werden.
Eine spezielle Maßnahme ist hierbei der Einsatz des “Qiu”, einem Biofeedback-Trainingsgerät in Verbindung mit gezielter Atmung.

Wenn du mehr über die Möglichkeiten des Parasympathikus-Scan und die Maßnahmen für die Regulation wissen möchtest, melde dich gerne bei mir!

Warum vegane Ernährung bei Krebs und anderen Krankheiten hilft

Auch wenn dies kein Freund von Steaks, Wurst, Käse und Joghurts hören möchte: Eine rein vegane Ernährung erhöht deine Chance von einer schweren Erkrankung wie Krebs, Diabetes, Rheuma, Alzheimer usw. zu heilen bzw. gar nicht erst daran zu erkranken um ein Vielfaches!

Mehrere Studien haben zum Beispiel gezeigt, dass Menschen, die tierische Produkte zu sich nehmen, ein 400 – 500% höheres Risiko haben an Krebs zu erkranken, speziell an Brust-, Prostata- und Darmkrebs!

Grund dafür sind u.a. die Aminosäuren aus tierischen Quellen, die dafür sorgen können, dass Zellen sich stärker vermehren. Dagegen haben pflanzliche Lebensmittel bis zu 64% mehr Antioxidantien als tierische Lebensmittel. Selbst ein Eisbergsalat hat mehr Antioxidantien als Lachs oder Eier!

Neben den Entzündungswerten spielen hier auch die Übersäuerung des Körpers sowie die enthaltenen Östrogene in den tierischen Lebensmitteln eine Rolle.

Ich behaupte aus eigener Erfahrung und den Erfahrungen meiner Kursteilnehmer, dass quasi jede Erkrankung durch eine Umstellung auf eine rein vegane Vollwertkost in Bio-Qualität verbessert wenn nicht geheilt werden kann, neben allen ökologischen und ethischen Argumenten. Und weiß, das ich damit nun jede Menge Diskussionsstoff liefere, also…

Feuer frei – ich bin bereit für eure Fragen, Hilfestellungen und kritischen Anmerkungen 😊

Was macht die Diagnose Krebs mit dir?

Diagnose Krebs – was macht das mit einem Betroffenen?

Bei mir war es damals eine Mischung aus Wut, Verzweiflung, Hilflosigkeit und Traurigkeit, aber auch schnell war der Kampfgeist und der Überlebenswille da!

Es ist leider meist sehr kontraproduktiv, was man dazu von den Ärzten gesagt bekommt, weil dies in der Regel Ängste und Zweifel schürt, anstatt Hoffnung und Zuversicht zu geben. Dabei wäre genau das nun notwendig, um das aus dem Gleichgewicht geratene vegetative Nervensysteme wieder zu regulieren und somit die Selbstheilungskräfte wieder in Gang zu setzen!

Bei meinem persönlichen Heilungsweg habe ich neben den körperlichen Faktoren deshalb verstärkt auf diese mentalen Faktoren geachtet und bin entgegen der schulmedizinischen Meinung gesund geworden!

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die Diagnose Krebs so ziemlich alles im Leben verändert…

… lass dir sagen, dass es eine Veränderung ZUM POSITIVEN werden kann!

➡️ welche Gedanken gingen Dir bei deiner Diagnose durch den Kopf💭❓

Messbare Stressfaktoren bei Krebs

Während körperliche Gründe für eine Krebserkrankung, wie z.B. Lungenkrebs durch Rauchen, wohl Jedem einleuchten, tun sich viele Menschen mit dem Akzeptieren von mentalen/psychischen Gründen sehr schwer, weil sie denken, dass diese nicht messbar und nicht wissenschaftlich belegt sind. Dies ist aber ein Irrtum!
Hierzu muss man wissen, dass unsere gesamten Körpersysteme, wie Immunsystem, Herz-Kreislauf-System, Blutsystem usw. von unserem sogenannten vegetativen Nervensystem gesteuert werden. Dieses hat sein Zentrum am oberen Ende der Wirbelsäule, dem Hirnstamm, und läuft dann in zwei Bahnen durch unsere Wirbelsäule und den Wirbelkanälen zu allen Organen und zu allen Körperteilen. Diese zwei Nervenstränge sind der sogenannte Sympathikus und der Parasympathikus. Während der Sympathikus für die Anspannung zuständig ist, also Sport/muskuläre Anspannung, starke Konzentration, starke Gefühlsausbrüche (Angst, Wut, Trauer, Scham, Freude) dient der Parasympathikus der Entspannung (Schlafen, Regenerieren, Heilen). In einem gesunden Körper sind diese beiden Nervenstränge im Wechselspiel im Gleichgewicht aktiv.
Durch permanente Überreizung des Sympathikus und das Vernachlässigen des Parasympathikus sind die Selbstheilungskräfte des Menschen heutzutage deutlich reduziert. Zusätzlich sorgen Hormonausschüttungen (ständige Adrenalinausschüttung bis zur Depoterschöpfung, daher oft Müdigkeit und Erschöpfung → diese ist über das Urin messbar), Sauerstoffmangel und weitere Parameter für ein ungesundes Ungleichgewicht im Körper.

Und diese Parameter Sympathikus und Parasympathikus lassen sich nun tatsächlich messen, durch eine Messung der sogenannten Herz-Raten-Variabilität (HRV-Messung). Und hier wird offensichtlich, dass bei den meisten Krebspatienten ein unterdrückter Parasympathikus vorliegt. Die Folge sind verschiedene Erkrankungen der Zellen wie Herz-Kreislauf-Probleme, Allergien und viele Weitere oder eben auch Krebs.

Das Ziel für eine Heilung muss also sein, den Parasympathikus wieder anzuregen, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Keine Angst vor heilsamen Einläufen

Einläufe verbinden die meisten Menschen mit Krankenhausaufenthalten, Verstopfung, anschließendem Durchfall usw.
Dabei werden Einläufe schon seit Jahrhunderten naturheilkundlich zur Sanierung des Darms durchgeführt. Sie dienen der Reinigung des Darms von teilweise jahrealten Verschlackungen, der besseren Durchblutung und einer normalen Darmtätigkeit. Als Kaffee-Einläufe sorgen sie zusätzlich noch für eine Leberreinigung, als Natron-Einläufe für einen basischen Grund-pH-Wert- Wir sollten nicht vergessen, dass ein Großteil unseres Immunsystems im Darm sitzt!
Und keine Angst: nach einem Einlauf und dem anschließenden Toilettengang kann man den Tag ganz normal begehen und muss nicht ständig auf Toilette! Man hat auch keinen Durchfall, sondern fühlt sich sofort sehr befreit!

Sport und Bewegung bei Krebs

Ein regelmäßiges Sport- und Bewegungsprogramm ist für jeden Menschen wichtig und gesund. Für Menschen, die von Krebs betroffen sind, kommt dem Thema erst recht eine große Bedeutung zu, da es gem. Studien sowohl die Nebenwirkungen einer Chemotherapie lindern kann als auch den Allgemeinzustand verbessert und den Heilungsprozess unterstützt. Auch psychologisch wirkt die Bewegung motivierend und erhöht das Selbstbewusstsein.

Wichtig ist hierbei natürlich eine moderate, an den jeweiligen Krankheitszustand angepasste Trainingsform. Grundsätzlich sollte ein Trainingsplan entsprechend drei Bestandteile beinhalten:

– Kardio- (Ausdauer-) training
– Muskelaufbautraining
– Ausgleichstraining

Kardiotraining:
erhöht die Herz- und Atemfrequenz, was den Sauerstoff- sowie den Nährstofftransport begünstigt und bei der Entgiftung / Entschlackung unterstützt.

Muskelaufbautraining:
beugt Muskel- / Kraft- und Gewichtsverlust entgegen, stärkt die Stabilität, fördert die Zellaktivierung, mindert Nebenwirkungen einer Chemotherapie, vermindert das Rückfallrisiko.

Ausgleichstraining:
fördert die Beweglichkeit und Koordination, stärkt Sehnen, Gelenke und Muskeln, gut gegen Verspannungen und Gelenkschmerzen.

Mit MindMovies und der Dispenza-Methode in die Heilung kommen

Mit einem MindMovie werden Meditationstechniken mit individuellen konkreten Affirmationen in einer Art Trancezustand miteinander verbunden! Ziel ist es, in Gedanken ein gewünschtes Zukunftsbild zu kreieren, dieses dann in höheren Emotionen zu „spüren“, als wäre es bereits umgesetzt und dieses dem Unterbewusstsein zu suggerieren. Wie
wissenschaftlich erwiesen ist, hat dies nämlich nicht nur Einfluss auf deine Gedanken- und Gefühlswelt, sondern tatsächlich auch auf deinen körperlichen Zustand!

Denn jede Intention, die mit einer starken Emotion verbunden ist, bildet nachgewiesenermaßen neue Neuronenverbindungen im Gehirn, die wiederum für spezielle Hormonausschüttungen sorgen und somit genetische Auswirkungen auf unsere Zellen haben. Wir können auf diese Weise also quasi unseren Körper neu „erschaffen“.

Auf diese Weise sind tatsächlich bereits Hunderte, wenn nicht Tausende von schweren Krankheiten betroffene Personen komplett, nachhaltig und teilweise spontan geheilt worden!
Der amerikanische Neurowissenschaftler Dr. Joe Dispenza hat diese Technik entsprechend weiter entwickelt und revolutioniert. Er hat sich selber nach einem schweren Unfall, nach dem er quasi querschnittsgelähmt war, auf diese Weise geheilt und sich anschließend der Optimierung dieser Vorgehensweise gewidmet. Hier werden entsprechend noch eine spezielle Meditation und Kaleidoskopbetrachtungen eingesetzt.

Sauerkrautsaft gegen Krebs

Sauerkrautsaft enthält bekanntermaßen unzählige wichtige Nährstoffe und trägt zu einer gesunden Darmflora bei.

Das Besondere für an Krebs erkrankte Menschen sind aber vor Allem die rechtsdrehenden Milchsäuren im Sauerkrautsaft. Sie neutralisieren die in Krebszellen anfallenden linksdrehenden Milchsäuren.

Dies gilt generell für alle sauer vergorenen Gemüsesäfte oder auch Kefir. Sauerkrautsaft hat allerdings die höchste Anzahl an diesen wertvollen Milchsäuren.

Entgiftung als alternativmedizinische Maßnahme bei Krebs

Jeder Krankheit liegt eine Störung in einem oder mehreren Körpersystemen zugrunde. Bei Krebs betrifft dies im Speziellen das vegetative Nervensystem und das Immunsystem. Um diese Systeme wieder ins Gleichgewicht zu bringen, bedarf es zu Beginn der Behandlung einer intensiven Entgiftung des Körpers, über alle Organe, die der Körper hierfür zur Verfügung hat: Leber, Darm, Haut, Lunge, Schleimhäute… So werden die Zellen von Verschlackungen, Blockaden, Vergiftungen gereinigt, um einerseits alle Nährstoffe aus der Nahrung optimal verwerten zu können und andererseits den normalen Zellzyklus inklusive Apoptose (Zelltod) durchlaufen zu können.

Verstand oder Intuition: Was heilt mich vom Krebs?

Wenn Jemand die Diagnose Krebs bekommt, ist er oft erstmal wie gelähmt. Man hört, was der Arzt sagt und wie in Trance wird dies dann umgesetzt. Der Verstand sagt, dass der Arzt es ja schließlich wissen muss und der Experte ist. Bauchgefühl? Wie weggeblasen,

In der heutigen Zeit haben wir sowieso quasi verlernt auf unsere Intuition zu hören, weil alles reglementiert ist, vorgegeben wird und die eigene freie Meinung eingegrenzt und manipuliert wird.

Dabei wäre gerade im Moment der Krebs-Diagnose ein Hören auf das Bauch- und Herzgefühl so wichtig. Was will ich? Was soll mit MEINEM Körper passieren und durch wen?

Es gilt immer, alle schul- UND alternativmedizinischen Wege zu sondieren, um dann mit klarem Kopf und guten Gefühl eine Entscheidung für mich zu treffen, wie ich in die ganzheitliche Heilung kommen will!

Zusammenhang zwischen vegetativem Nervensystem und Immunsystem

Von den 9 Systemen des menschlichen Körpers sind das vegetative Nervensystem und das Immunsystem die entscheidenden sowohl bei der Entstehung von Krebs als auch bei dessen Heilung. Ist das vegetative Nervensystem über längere Zeit gestört, können als Folge davon Störungen in allen weiteren Körpersystemen auftreten, da das vegetative Nervensystem alle Organe steuert. Speziell die Folgen für das Hormonsystem können dann zu chronischen Erkrankungen wie Asthma, Arthrose, Bronchitis, Diabetes oder eben Krebs führen.
Das Immunsystem wiederum soll diese Störungen dann bekämpfen und beseitigen.
Sind beide System nicht im Gleichgewicht, ist eine schwere Erkrankung vorprogrammiert.
Die gute Nachricht: so wie die Systeme ins Ungleichgewicht geraten können, können sie auch wieder reguliert werden, und das auf natürliche Weise!

Alternative Akutmaßnahmen bei Krebs

Ich begleite nun schon seit längerem Menschen, die von Krebs betroffen sind mit meinem 8-Wochen-Programm.

Immer wieder kommen dabei Fragen nach Akutmaßnahmen von Betroffenen, die sich bereits in einem sehr fortgeschrittenen
Stadium befinden. Zwei Alternativmedizinische Maßnahmen möchte ich hier kurz erläutern:

1.) Natriumbicarbonat-Therapie nach Dr. Sircus

Wie bekannt ist, existieren Krebszellen ausschließlich in einem sauren Milieu, dieses gilt es also basisch, im Akutfall hoch basisch zu halten. Hierzu dient die Einnahme von Natriumbicarbonat (auch als Natriumhydrogencarbonat, Natron oder Backpulver bekannt). Liegt der pH-Wert leicht über 7,4, werden Krebszellen inaktiv. Bei 8,0 sterben sie ab. Deshalb ist es wichtig, den pH-Wert rasch auf 7,4 und sodann auf 8,0 zu bringen. Da Krebszellen einen erhöhten Energiebedarf haben (Krebszellen konsumieren 15mal mehr Glucose als gesunde Zellen), wirkt der dazu genommene  Honig bzw. die Rohrzuckermelasse als Träger für das Natriumbicarbonat in die Krebszellen, quasi als trojanisches Pferd. Hierdurch entstehen dann die Veränderungen des pH-Wertes und der Sauerstoff- und Kohlenstoffdioxidspiegel, die die Umwandlung und Apoptose (Zelltod der Krebszellen) herbeiführen

2.) Artemisia annua-Tee

Die Inhaltsstoffe der Pflanze sind hoch interessant. Mehr als 600 Inhaltsstoffe sind in ihr zu finden. Neben Aminosäuren, Eisen, Mangan, Calcium oder Zink sind auch ätherische Öle, Antioxidantien und Bitterstoffe enthalten. Auch ist verhältnismäßig viel Vitamin-E in ihr enthalten. Besonders interessant ist aber der Hauptwirkstoff Artemisinin. Spätestens seit 2015 ist Artemisia Annua in aller Munde, als die chinesische Forscherin Youyou Tu für die Entdeckung von Artemisinin einen Nobelpreis erhielt. Dieser Wirkstoff wird erfolgreich gegen Malaria eingesetzt. Das Artemisinin ist hauptsächlich in den Blättern der Pflanze zu finden. Die Pflanze kommt entsprechend auch zum Einsatz bei Krebserkrankungen: Es wurde nachgewiesen, dass Artemisia annua Zellen mit höherer Eisenkonzentration, wie es beispielsweise bei Tumorzellen der Fall ist, zerstören kann.

Was haben alle von Krebs geheilten Menschen gemeinsam?

Es gibt viele Erfolgsgeschichten von Menschen, die auf alternativem Wege von ihrer Krebserkrankung geheilt wurden.

Selbst bei palliativen Fällen!

Was war der gemeinsame Nenner bei diesen Menschen? Haben sie das gleiche gegessen? Haben sie die gleichen Nahrungsergänzungsmittel genommen? Haben sie sich bestimmten Therapien, wie z.B. einer Misteltherapie oder einer Hyperthermie unterzogen?

Man wird feststellen, dass es Heilungen gab, egal welche dieser Therapien oder Maßnahmen angewendet wurden. Und zwar, weil sie daran GLAUBTEN, dass ihnen diese Vorgehensweise helfen wird. Der Glaube an die Heilung ist der gemeinsame Nenner und unabdingbar für eine NACHHALTIGE Heilung!

Suche die Heilung also nicht im außen, sondern finde deinen inneren Heiler.

Wer entscheidet über deinen Körper?

Wenn man eine Krebsdiagnose erhält, bekommt man erst einmal einen Schock und es überwiegen die Gefühle Angst, Verzweiflung und Verwirrung.

Genau in diesem Moment ist der Schulmediziner derjenige, der dem Betroffenen nun erklärt, was zu tun ist. In diesem Gefühl des Schocks und der Angst vertraut man natürlich dem Experten und glaubt auch, dass es gar keine anderen Wege geben kann, da er es ja nun mal wissen muss.

Genauso war es auch bei meiner Krebsdiagnose, 3 Tage später lag ich schon zur OP im Krankenhaus. Erst später kam ich dazu, zu reflektieren, was eigentlich gerade passiert ist und konnte mich darüber informieren, was es noch für alternative Möglichkeiten gibt. Nun war ich wieder in der Selbstbestimmung und konnte selber entscheiden, was mit meinem Körper passiert. Und so bin ich dann auch in die Heilung gekommen. Entscheidest du selber über deinen Körper? Oder lässt du Andere für dich entscheiden?

Wie können MindMovies dich bei deiner Heilung unterstützen?

Mit deinem persönlichen MindMovie werden Meditationstechniken mit individuellen konkreten Affirmationen in einer Art Trancezustand miteinander verbunden! Ziel ist es, in Gedanken ein gewünschtes Zukunftsbild zu kreieren, dieses dann in höheren Emotionen zu „spüren“, als wäre es bereits umgesetzt und dieses dem Unterbewusstsein zu suggerieren.

Wie wissenschaftlich erwiesen ist, hat dies nämlich nicht nur Einfluss auf deine Gedanken- und Gefühlswelt, sondern tatsächlich auch auf deinen körperlichen Zustand! Denn jede Intention, die mit einer starken Emotion verbunden ist, bildet nachgewiesenermaßen neue Neuronenverbindungen im Gehirn, die wiederum für spezielle Hormonausschüttungen sorgen und somit genetische Auswirkungen auf unsere Zellen haben. Wir können auf diese Weise also quasi unseren Körper neu „erschaffen“.

Der amerikanische Neurowissenschaftler Dr. Joe Dispenza hat diese Technik entsprechend weiter entwickelt und revolutioniert. In Verbindung mit seiner Meditation zur Herzzentrierung und der Kaleidoskop-Betrachtung erhält das Unterbewusstsein tief verankerte Signale.

Misteltherapie in der alternativen Krebsbehandlung

Die Misteltherapie ist eines der am häufigsten angewendete alternative Verfahren bei einer Krebserkrankung. In den letzten Jahren wurde mehrfach bestätigt, dass eine gut analysierte Anwendung der Mistelextrakte von diversen Wirtsbäumen eine sehr gute Unterstützung in der Behandlung von Tumoren bewirkt.

Entscheidend sind hierbei die Mistellektine, die eine abtötende Wirkung auf die Krebszellen haben, indem sie den natürlichen Zelltod (Apoptose) auslösen sowie die Viscotoxine, die den direkten Zelltod durch Zellauflösung (Nekrose) bewirken. Zudem wirken die Lektine anregend auf die Zellen des Immunsystems. 

Eine Misteltherapie wirkt nur als Injektion unter die Haut und nicht als Tee oder innerlich eingenommen. Wichtig und mitentscheidend für den Erfolg ist auch die Auswahl des für den jeweiligen Patienten geeigneten Wirtsbaumes durch einen in dieser Therapie ausgebildeten Fachmann / Heilpraktiker.

Krebs durch Stress: nachweisbar oder Unfug?

Glaubst du, dass (d)eine Krebserkrankung durch Stress entstanden sein kann? Oder hältst du das für totalen Unfug? Haben dir deine Ärzte etwas zu diesem Thema gesagt? Oder sind sie und du der Meinung, dass die Ursache körperliche oder genetische Gründe sind? 

Vielleicht ist dir ja aber gar kein konkreter körperlicher Grund für deine Krebserkrankung bewusst und du fragst dich, warum du nun diesen Tumor bekommen hast. So war es bei mir auch. Und mittlerweile belegen viele wissenschaftliche Studien, dass dass ein erhöhter Spiegel von Stresshormonen wie zum Beispiel Cortisol biochemische Veränderungen in Zellen auslöst und somit zur Tumorentstehung beitragen könnte. Angeblich ist bereits bei mehr als 50% aller Krebserkrankungen (langjähriger) Stress der Auslöser für die Erkrankung. 

Und mittlerweile gibt es auch Methoden, mit denen die Auswirkungen von Stress auf deinen Körper nachgewiesen werden können. So zum Beispiel durch die Messung der Herz-Raten-Variabilität (HRV-Messung), mit der der Zustand des vegetativen Nervensystems (Parasympathikus und Sympathikus) gemessen werden kann. Oder mit einer Messung des Adrenalinspiegels im Urin.

Nochmal das Thema Nahrungsergänzungsmittel

Über die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, speziell bei einer Krebserkrankung, gibt es sehr viele Aussagen. Mal positive, mal negative, mal verwirrende. Fakt ist, das

A) in unseren heutigen Nahrungsmitteln nicht mehr die Nährstoffe enthalten sind, wie noch vor 50 Jahren (durch zu frühes Ernten, ausgelaugten Böden, Einsatz von Pestiziden usw.)

B) ein von einer Krankheit geschwächtes Immunsystem einen erhöhten Bedarf an ausgewählten Nährstoffen hat.

Insofern sollte tatsächlich gut überlegt werden, ob und wenn ja welche Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll für die Heilung sind. Natürlich sollte der Großteil der Nährstoffe über eine frische ausgewogene Ernährung mit viel pflanzlichem Anteil in Bio-Qualität zu sich genommen werden.

Darüber hinaus spielen grundsätzlich Antioxidantien (Radikalenfänger) und Stoffe zum Zellschutz eine wichtige Rolle bei Krebspatienten, erst recht während einer Chemotherapie oder Bestrahlung. Antioxidantien schützen die gesunden Zellen vor Entartung und der zerstörerischen Wirkung durch freie Radikale, die bei einer Chemotherapie oder Bestrahlung in großen Mengen entstehen und viele der Nebenwirkungen verursachen.

Auch die Gabe von Vitamin D gewinnt in der biologischen Krebsmedizin immer mehr an Bedeutung, da viele Krebspatienten einen Vitamin-D-Mangel aufweisen.

Natürlich kann es ratsam sein, über eine Blutanalyse die Blutspiegel zu bestimmen, um darauf basierend eine persönliche ergänzende Nährstoffzunahme zu entwickeln.

Die 3 Säulen zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte

Wir alle haben Selbstheilungskräfte in uns. Sonst würden Knochenbrüche, Schnittwunden oder sonstige Verletzungen nicht heilen können. Was aber, wenn diese Selbstheilungskräfte nicht mehr funktionieren? Einflüsse wie schlechte Ernährungsgewohnheiten, Einnahme von Medikamenten, langjährige Stresssituationen usw. können dafür sorgen, dass unser Körpersystem außer Gleichgewicht gerät und nicht mehr in der Lage ist, vor allem chronische Erkrankungen selber in den Griff zu bekommen. Was können wir also tun, um diese Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren? Es sind speziell 3 Säulen, die dafür sorgen, dass dein Körper in den Heilungsmodus kommt:

1. Reinige das Gefäß (Entgiftung des Körpers)

2. Fülle das Gefäß mit gesunden und guten Zutaten (Umstellung der Ernährung)

3. Sei der selbstbestimmte Nutzer des Gefäßes (mentale Heilung)

Kann Stress Krebs verursachen?

Während körperliche Gründe für eine Krebserkrankung, wie z.B. Lungenkrebs durch Rauchen, wohl Jedem einleuchten, tun sich viele Menschen mit dem Akzeptieren von mentalen / psychischen Gründen sehr schwer, weil sie denken, dass diese nicht messbar und nicht wissenschaftlich belegt sind. Dies ist aber ein Irrtum! Sowohl der Zustand des vegetativen Nervensystems, das alle Körpersysteme, wie Herz-Kreislauf-System, Immunsystem, Blutsystem usw. steuert, als auch die Menge deines Adrenalins im Körper sind körperliche Parameter, die auf eine schwere chronische Erkrankung schließen lassen und die beide durch Stressfaktoren negativ beeinflusst werden. Und die tatsächlich messbar sind und somit einen eindeutigen Rückschluss auf diese Einflussfaktoren auf deinen körperlichen Zustand zulassen.

Budwig-Quark gegen Krebs?

Als von Krebs Betroffene(r) hast du vielleicht auch schon vom Budwig-Quark gehört. Dieser wurde von der Wissenschaftlerin Dr. Johanna Budwig in den sechziger Jahren entwickelt, um Krebs zu heilen. Die Schwefelstoffe aus dem Magerquark bilden in Verbindung mit dem Leinöl Lipoproteine. Diese wirken sich positiv auf die Zellatmung aus. Leinöl ist das Öl mit den meisten mehrfach ungesättigten Ketten. Dadurch können sich hier mehr Sauerstoffmoleküle anbinden und in die Zellmembranen transportiert werden. Bei Tumorzellen liegt erwiesenermaßen ein Sauerstoffmangel vor, sie leben im anaeroben Milieu. Daher ist die Sauerstoffzufuhr ebenso von großer Bedeutung zur Normalisierung der Zellen wie das basische Milieu (Tumorzellen benötigen ein saures Milieu) und die Reduzierung der Glukosezufuhr, also hauptsächlich Kohlenhydrate und hier speziell Zucker (Tumorzellen haben einen höheren Energiebedarf und holen sich diese Energie aus Glukose).

Sonne ist die beste Medizin

Das wir uns dem Sommer nähern zeigt sich nicht nur im Kalender, sondern auch darin, dass die Temperaturen immer weiter steigen. Es gibt immer mehr Sonnenschein und unsere Stimmung wird von Tag zu Tag immer besser. Aber wie wirkt sich Sonnenschein überhaupt auf uns und unsere Gesundheit aus?

– Sonnenschein ist ein Gegenmittel für Depression und Stress: Sonnenlicht setzt Serotonin in unserem Gehirn frei, das als „Glückshormon“ bezeichnet wird.
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– Sonnenschein verringert die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken. Untersuchungen haben gezeigt, dass Krebs und Vitamin-D-Mangel miteinander verbunden sind, was bedeutet, dass Menschen im Norden häufiger an Krebs erkranken als diejenigen die an sonnenreichen Orten leben.
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– Der Sonnenschein ist ein Freund für die Knochen. Die Sonne fördert die Bildung von Vitamin D in unserem Körper, das (auch) für die Kalziumfixierung verantwortlich ist und daher für das Knochenwachstum eine lebenswichtige Bedeutung hat.
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Aber denke daran: übermäßiges Sonnenbaden erhöht auch das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, deshalb versuche, nur langsam und sanft zu bräunen. Es lohnt sich, das Sonnenlicht in „kleinen Schlucken“ zu genießen!
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Gibt es einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Krebs?

Ein Zusammenhang zwischen Übergewicht und Krebs wurde inzwischen mit Sicherheit für verschiedene Krebsarten bestätigt, so bei Speiseröhrenkrebs, Nierenkrebs und Darmkrebs bei beiden Geschlechtern sowie Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Gallenblasenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Frauen.
Die Fettleibigkeit spielt jedoch nicht nur in Bezug auf die Entstehung von Krebs eine wichtige Rolle, sondern auch auf die Therapiewahl und Rückfallquote.
So stellten Wissenschaftler fest, dass Adipositas zum Beispiel im Falle einer Brustkrebserkrankung mit einem um 35 bis 40 Prozent höheren Metastasierungs- und Rückfallrisiko verbunden ist.
Insofern ist eine Anpassung der Ernährungsgewohnheiten bei einer Krebserkrankung unbedingt vorzunehmen.
Aber auch präventiv kann mit einer entsprechenden Ernährungsumstellung einer Krebserkrankung vorgebeugt werden.

Willst du wissen, wie eine Ernährungsform bei einer Krebserkrankung oder als Vorbeugung gegen Krebs aussehen soll? Dann schicke mir eine Nachricht über das Kontaktformular.

Nutze die Stille, um zu hören

Um uns von einer schweren Krankheit zu heilen, ist es notwendig die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Neben den körperlichen Maßnahmen, wie Entgiftung und Ernährungsumstellung, gehört hier immer auch der mentale Bereich dazu! Wenn wir uns also quasi mit unserem Innenleben beschäftigen, sollten wir auch einmal genau in uns hineinhören. Denn meistens ist das Außen (Job, Alltag, Familie, Verpflichtungen…) so laut, dass wir das Innen nicht mehr hören. Dabei ist es sehr wichtig zu wissen, was uns unsere Psyche und unsere Seele eventuell mitteilen will.
Um dies zu ermöglichen, sollte neben Meditationen und Entspannungstechniken immer mal ein ganzer Tag in der Stille verbracht werden. Da wir in einem gesellschaftlichen Umfeld leben, muss auch dies meist gut vorbereitet sein. Es muss also ein Tag sein, an dem keine Termine anstehen und ggf. Freunde, Verwandte und Kollegen informiert sind, dass du an diesem Tag nicht erreichbar bist. Vielleicht kannst du dies spontan am morgigen Sonntag einrichten, wenn nicht, dann suche dir innerhalb der nächsten Woche einen Tag aus, an dem du dies praktizieren kannst. Du wirst wundersame Erkenntnisse über dich gewinnen.

Liegt die Ursache für deine gesundheitlichen Probleme in deinem Mund?

Wusstest du, dass in deinem Mundraum mehr Bakterien vorhanden sind, als in deinem Darm? 
Und dass durch kleinste Verletzungen, Zahnfleischbluten, Zahnarztbehandlungen usw. diese Bakterien in deinen ganzen Körper gelangen können und dort verschiedenste Krankheitsbilder verursachen können? Chronische Erkrankungen, Allergien, Bronchitis, Asthma, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Neurodermitis, selbst Diabetes oder Krebs wurden hier schon in Zusammenhang gebracht‼️
Abhilfe und Vorbeugung kann hier Ölziehen verschaffen. 
Das Ölziehen ist eine traditionelle russische und asiatische Methode der Entgiftung über die Mundschleimhäute und wirkt heilend auf den ganzen Organismus. Durch das Ölziehen wird die Drüsentätigkeit im Mundraum angeregt, so dass das Öl Bakterien, Keime und Giftstoffe aus den Zahnhälsen, dem Zahnfleisch, dem Rachenraum und der Zunge aufnehmen kann und diese nicht mehr in den Verdauungstrakt gelangen können.
Zudem werden die wichtigen Nährstoffe, wie Vitamine und Mineralstoffe aus dem Öl von den Schleimhäuten aufgenommen. Ein weiterer Vorteil ist die bessere Durchblutung der Mundschleimhaut und des Gewebes durch die Bewegung der Mundmuskulatur.

Du kannst hierfür Kokosöl (antimikrobiell und antiviral am Besten geeignet), Sonnenblumenöl (geschmacksneutral) oder Olivenöl (etwas scharf) verwenden. Morgens direkt nach dem Aufstehen für etwa 15 Minuten angewendet entzieht es dir einen Großteil der über Nacht angesammelten Bakterien‼️

Das Ölziehen ist auch Bestandteil des Entgiftens meines 8-Wochen-Programms zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte.

Hängt trinken mit der Verdauung zusammen?

Wann trinkst du, was trinkst du?
Hast du auch gerne etwas zum Trinken während des Essens? Ein Glas kaltes Wasser oder einen kühlen Softdrink?

Dann sorgst du dafür, dass deine Verdauung Schwerstarbeit leisten muss! Denn die Flüssigkeit verdünnt die Magensäfte, wodurch die Nahrung nicht ausreichend zerkleinert werden kann. So hat dann wiederum der Darm mehr Arbeit bzw. er kann die Nährstoffe aus der Nahrung gar nicht richtig verwerten und in optimaler Form in den Blutkreislauf bringen.

Softdrinks enthalten zudem sehr viel Zucker und lassen den Blutzuckerspiegel und Entzündungswerte stark ansteigen!
Zu kalte Getränke verursachen schließlich einen hohen Energieaufwand des Körpers, um den Temperaturunterschied auszugleichen!
Also besser eine halbe Stunde vor dem Essen und eine Stunde nach dem Essen nichts mehr trinken! Und grundsätzlich nur zimmerwarmes Wasser oder Kräuter-Tee.
So klappts auch wieder mit der Verdauung 😉

Ketogen, Low Carb, Paleo, Vegan, Vegetarisch…, – wie denn nun?

In der heutigen Zeit werden wir überschwemmt mit Tipps für die angeblich einzig wahre Ernährungsform. 
Dazu kommen Hunderte von Diäten zum Abnehmen, Ernährungsregeln für Sportler, für Schwangere… und natürlich für alle Arten von Krankheiten.
Welche davon ist nun die Richtige und was gilt es besonders bei einer Erkrankung zu beachten? 
Eine einzige wahre allgemeingültige Antwort gibt es auf diese Fragen wohl nicht, aber wenn man sich ansieht, wie sich der Mensch seit seiner Entstehung ernährt hat, kommen wir der Sache zumindest näher:
bis etwa 7.000 vor Christus hat sich der Mensch über 250.000 Jahre nur von unverarbeiteten Früchten, Nüssen, Beeren, Fleisch und Fisch ernährt.
Dann begann die Domestizierung, Land- und Viehwirtschaft und noch viel später die Internationalisierung und der Handel mit nicht regionalen Lebensmitteln.
Wir sprechen hier also über einen Zeitraum von noch nicht mal 10.000 Jahren, bei Zucker als billige Massenware sogar nur über einen Zeitraum von etwa 250 Jahren (in Europa)! Fast gleichzeitig haben viele chronische Krankheiten wie Herz- und Kreislauferkrankungen, Diabetes, Allergien, Neurodermitis, Demenz, Bronchitis, Krebs usw. stark zugenommen. Ein Zusammenhang? Hinzu kommen heutige Faktoren wie Einsatz von Pestiziden, ausgelaugte Böden, zu frühes Ernten, Genmodifikationen, Antibiotika-Einsatz, Konservierungsmittel usw.
Ich denke, es ist somit relativ klar, dass die Ursache vieler Krankheiten definitiv in der Ernährung liegt. 
Was aber nun tun, wie soll ich mich nun ernähren? Erst recht, bei einer schweren Erkrankung wie Krebs?

Die bisherigen Ausführungen haben ja bereits offenbart, dass grundsätzlich eine Ernährungsform gewählt werden sollte, die der natürlichen Ernährungsweise des Menschen entspricht. Das heißt zunächst einmal regional, saisonal, möglichst unverarbeitet und in Bio-Qualität. Also statt der Chiquita-Banane aus Südamerika lieber den Apfel vom Bio-Hof nebenan. So weit so gut.
Das heißt aber auch, der heutzutage Übersäuerung des Körpers entgegenzuwirken durch viel Gemüse, Nüsse, Beeren, Sprossen und nur ab und zu Fleisch und Wurstwaren, Käse- und Milchprodukte, Brot, Nudeln usw.
Und nur gaaaanz selten zuckerhaltige Produkte und kohlensäurehaltige Getränke. Außerdem leben wir in einer sehr bewegungsarmen Gesellschaft, was heißt, dass wir auch weniger Energie verbrauchen. Entsprechend sollten wir also auch nicht mehr Energie, sprich Kohlenhydrate, zu uns nehmen, als wir durch Bewegung verbrennen. Wer sich nun noch daran hält, wenig Zwischensnacks zu sich zu nehmen (Optimierung des Blutzuckerspiegels) und spätestens um 18 oder 19 Uhr die letzte leicht verdauliche Mahlzeit zu sich zu nehmen, der hat schon fast Alles richtig gemacht. Gar nicht so schwer, oder?
Und was bedeutet das Alles nun für einen chronisch erkrankten Menschen? Eigentlich genau das Gleiche, nur: Alles noch viel strikter und disziplinierter! Denn was den Kranken heilt, macht den Gesunden nicht krank!

Krebs – sind die Gene schuld?

Wurde Euch auch schon gesagt, Ihr hättet den Krebs „geerbt“? 
Wenn keine klare Ursache für eine Krebserkrankung vorliegt, wie zum Beispiel Lungenkrebs bei einem Kettenraucher, wird von den Ärzten schnell die Genetik als Grund hervorgezaubert.

So war es auch bei mir: der Krebs hat mich wie aus dem Nichts erwischt, es gab keinerlei erklärbare Ursache! Die operierende Ärztin sagte tatsächlich nach der OP zu mir, ich solle mit dem Rauchen aufhören, obwohl ich in meinem ganzen Leben noch nie geraucht hatte‼️

Also waren es bei mir doch die Gene? In meiner Familie hat aber niemand Blasenkrebs. Diese Theorie ist mittlerweile auch wissenschaftlich widerlegt! Der angesehene Wissenschaftler Dr. Bruce Lipton hat bereits erkannt, dass die Gene nicht einfach selbst schalten und walten. Dass wir also nicht deren scheinbar zufälliger oder vorherbestimmter Aktivität ausgeliefert sind. Dass wir folglich keine Opfer unserer Herkunft sind, also in diesem Fall unserer Genetik. Sonst müssten ja auch ganze Volksgruppen ausgestorben sein bzw. warum sind manche Völker gar nicht von Krebs betroffen, wenn wir doch alle die menschliche Genetik in uns haben? Und warum gibt es keine erkennbaren Zusammenhänge innerhalb von Familien, wo es manchen trifft und manchen nie? Warum steigen die Zahlen der Krebspatienten immer weiter? Warum gibt es in der Tierwelt keinen Krebs, außer bei unseren Haustieren, die nicht mehr artgerecht leben?

Die Antwort ist, dass Krebs nicht genetisch bedingt ist, sondern durch Störungen des eigenen Energieflusses entsteht! Also Blockaden des gesunden Energieflusses auf materieller und feinstofflicher Ebene in die Zellen!

Wie löst du deine seelischen Blockaden?

Seelische Verletzungen tragen wir oft ewig mit uns herum und manchmal poppen sie viel später wieder auf und wir geraten komplett aus dem Gleichgewicht.

Stelle dich dem Schmerz, lass ihn zu. Meist ist es schon befreiend mit jemandem über die seelische Verletzung zu reden, den aufgestauten Gefühlen freien Lauf zu lassen, zu weinen, zu schreien oder es aufzuschreiben.

Werde dir bewusst, welche Dinge in deinem Leben stoppen sollen!

Werde dir bewusst, wer du wirklich bist!

Lerne dich selbst zu lieben
– Gründe für Zurückweisung nicht bei sich selbst suchen
– die Meinung anderer nicht zu wichtig nehmen, damit alte Wunden heilen können
– Selbstliebe ist ganz wichtig für den Selbstheilungsprozess
– akzeptiere dich selbst
– liebe dich selbst
– achte auf dich selbst

Mit Selbstliebe schützt du dich vor seelischen Verletzungen

Streichle deine Seele
– lerne eigene Bedürfnisse kennen
– Was tut mir gut – was nicht?
– Was gibt mir Kraft – was raubt sie mir?
– Was macht mich glücklich – was unglücklich?
Deine Seele braucht deine Aufmerksamkeit.
Nimm dir Zeit für dich. Ein Tag im Spa, eine Massage, eine Meditation oder einfach ein Bad hilft dir vielleicht um dich wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Stell dir dein Leben vor, so wie es sein soll, wie du es dir wünschst! Jeden Morgen nach dem Aufstehen, jeden Abend vor dem Schlafen, jeden Tag… Es wird passieren!

Ist Sport bei Krebs erlaubt?

Bei diesem Thema gehen die Meinungen der Experten weit auseinander!
Während manche Ärzte strikt davon abraten, während einer Krebserkrankung Sport zu treiben, rät selbst die Stiftung Deutsche Krebshilfe zu Bewegung und Sport, um die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern, das Immunsystem zu stärken und eventuelle Therapie-Nebenwirkungen zu verringern.

Sport war in meinem Leben schon immer sehr präsent und hätte ich meine sportlichen Aktivitäten eingestellt, hätte mir das definitiv nicht gut getan- körperlich, so wie seelisch.

Allerdings gibt es gravierende Unterschiede und man muss sich jeden Krankheitsfall und Krankheitsstatus individuell betrachten.

Ist der Patient beispielsweise in einer aktiven Tumorphase, oder ob derzeit zum Beispiel eine belastende Chemo- oder Bestrahlungstherapie durchgeführt wird.
Und auch bei der Art der sportlichen Betätigung gibt es wichtige und zu beachtende Unterschiede, ob man Ausdauer-, Koordinations- oder Muskelaufbausport betreibt.

Nahrungsergänzungsmittel bei Krebs

Wohl fast Jeder vom Krebs Betroffene achtet sehr auf seine Ernährung und nimmt auch das ein oder andere Nahrungsergänzungsmittel.

Das ist auch richtig und wichtig, da wir es heutzutage sowieso schon schwer haben, alle Nährstoffe in ausreichender Menge über die Nahrung zu uns zu nehmen. Und ein von einer schweren Krankheit Betroffener hat noch einen zusätzlichen Bedarf an manchen Vitalstoffen, um das angeschlagene Immunsystem zu unterstützen und den verschiedenen Zellen des Körpers all das an Energie zu geben, was sie nun benötigen.

Ich nehme zum Beispiel ein bestimmtes Vitaminpräparat, um alle Vitamine ausreichend zuzuführen, Magnesium für den Muskelerhalt und -aufbau und zur Aktivierung der sogenannten T-Killerzellen sowie Selen für den Schutz der Zellmembranen. Außerdem ein Mineralstoffkonzept, um im basischen Milieu zu bleiben.

Entgiftung 2.0

Ist dir bewusst, mit wie vielen Dingen im Laufe des Tages deine Haut, Schleimhäute und Atemwege in Kontakt kommen, aus denen für die Körperzellen schädigende Wirkstoffe aufgenommen werden können?
 
⚡️Gesichtswaschgel
⚡️Zahnpasta mit Flourid
⚡️Deo
⚡️Duschgel
⚡️Shampoo
⚡️Seife
⚡️Kosmetika
⚡️Cremes und Lotions
⚡️Lippenbalsam…
 
⚡️Waschmittel
⚡️Putzmittel
⚡️Toilettenpapier
⚡️Feuchttücher ….
 
Teilweise sind in diesen Produkten hohe Mengen an hormonellen Schadstoffen, Weichmacher, Glyphosat, Dioxin, Duftstoffe, Mikroplastik….
 
Ist dir das bewusst?

Ist dir bewusst, welchem Elektro-Smog du ständig ausgesetzt bist?
 
Die langfristigen Auswirkungen sind noch gar nicht richtig bekannt und werden wohl erst in den nächsten Jahren und den nächsten Generationen auftreten.
Fakt und erwiesen ist aber mittlerweile, dass die hochfrequenten Strahlungen die Zellspannung der Zellen im gesamten Körper beeinflussen und schlimmstenfalls dadurch auch Tumore entstehen können.
 
Einflussfaktoren sind:
⚡️Handys
⚡️Computer
⚡️Radiowecker
⚡️Babyphone
⚡️Mikrowellen
⚡️Bluetooth-Geräte
⚡️Induktionsherde
⚡️WLan

Auch mit unseren Gedanken sollten wir sorgsam und „reinlich“ umgehen!
Wo wir unsere Aufmerksamkeit hinlenken, da fließt auch unsere Energie hin. Heißt, wenn wir uns ständig mit negativen, belastenden, diskriminierenden Gedanken beschäftigen, dann wird auch unser Leben in solche Richtungen gelenkt.
Diese negativen Einflüsse können kommen aus TV und sozialen Medien, Zeitungen, Zeitschriften, Videospiele oder auch aus unserem Umfeld.
 
Umgib dich mit
✨schönen,
✨positiven,
✨liebevollen und
✨friedvollen Themen.

Das tut dir und deiner Seele gut.

Bin ich selber schuld an meiner Krankheit?

Diese provokante Frage hört man öfter im Zusammenhang mit schweren chronischen Erkrankungen wie Krebs, Bronchitis, Diabetes, Neurodermitis usw. Und tatsächlich fragt sich fast jeder Betroffene:
Warum musste ausgerechnet ich mit dieser Krankheit “bestraft” werden?

Wenn man Kettenraucher war und Lungenkrebs bekommt oder einer Strahlenbelastung ausgesetzt war und Hautkrebs bekommt, ist der Fall ja noch einigermaßen klar.
Was aber, wenn überhaupt keine körperlichen Ursachen für eine solche Erkrankung vorhanden sind?

So war es bei mir!
Mich traf die Erkrankung aus dem Nichts!
⚡️Immer sportlich,
⚡️nie geraucht,
⚡️nie getrunken,
⚡️immer gesund ernährt und trotzdem – Blasenkrebs!

Wissenschaftliche Studien belegen mittlerweile, dass sogar mehr als 50% aller Krebserkrankungen psychischer Natur sind.
Bin ich also doch selber Schuld?
Was habe ich denn dazu beigetragen, dass mich dieses Schicksal ereilt hat?

Vielleicht bist du es durch deinen Lebensstil, vielleicht auch nicht, sondern durch Umwelteinflüsse. Ganz sicher bist du aber nicht wehrlos einer Krankheit ausgeliefert! Denn wenn du eine ehrliche und offene Ursachenforschung betreibst, weißt du auch, was du ändern musst. Bist du äußeren Einflüssen am Arbeitsplatz ausgesetzt, wie z.B. Strahlungen oder schädliche Dämpfe? Dann suche dir eine andere Arbeitsstelle! Gibt es körperliche Einflussfaktoren, für die du selber verantwortlich bist, wie Rauchen oder sehr ungesunde Essgewohnheiten? Dann ändere sie! Gibt es Stresssituationen in deinem Leben hinsichtlich Job, Beziehung, Finanzen usw.? Dann erkenne sie! Das ist der erste Schritt, bevor du sie eliminieren kannst und / oder weißt, wie du damit umgehen kannst, ohne dass sie dich krank machen. Genau so bin ich auch vorgegangen, nachdem ich wusste, dass es bei mir keine körperlichen Gründe für eine Krebserkrankung gibt: Ich habe schonungslos meine Stressfaktoren aufgedeckt und abgestellt, was tatsächlich einige gravierende Änderungen in meinem Leben nach sich gezogen hat. Aber: auch wenn der Weg nicht leicht war, bin ich heute sogar dankbar, dass mir diese “Körperregulation” gezeigt hat, dass in meinem Leben etwas nicht stimmt – und ich somit die Möglichkeit hatte, es auf positive Weise zu ändern! Und das kannst du auch! Ich unterstütze dich gerne dabei.